„Die Abstraktion
ein Wegnehmen, ein Verlust?
vielmehr ein zusammenschließen der Fülle -
eine Kompression“
1985 machte ich erstmalige Erfahrungen mit der Materie Ton. Es folgten Grund- und Aufbaukurse, bis ich endlich meine Linie fand.
Als Keramikerin bin ich Autodidaktin und arbeite seit 1992 in eigener Werkstatt. Meine Keramikkenntnisse vervollständigte ich bei Frau Mag. Steigerwald-Lehmann, wo ich zahlreiche Semesterkurse belegte und an diversen Raku-Workshops teilnahm.
Immer mehr interessierte ich mich für Oberflächengestaltungen ohne Glasuren, die sogenannten „primitiven Brenntechniken“ im Niedrigtemperaturbereich, wie zum Beispiel polierte Keramik beim Rauch- bzw. Rakubrand. Primitiv darf keinesfalls missverstanden werden, ganz im Gegenteil, es fordert ein hohes Maß an Fertigkeit, Einfühlsamkeit und Geduld.
Die Gefäße zeichnen sich durch Natürlichkeit und Leichtigkeit aus, die man bei glasierter Ware nie erreicht. Dies führt zur Einheit von Form und Oberfläche. Die Wirkung und der Einfluss des Feuers spielen eine entscheidende Rolle in der Vorstellung der keramischen Ausdrucksmöglichkeiten und der Entwicklung des ganz persönlichen Stils.
AUSSTELLUNGEN
1993 - Cafe Justizia (Salzburg)
1995 - 1990 Teilnahme an verschiedenen Gruppensausstellungen wie:
Aigen-Initiative
Bildungshaus St. Virgil
Volksnahe Kunst -
(Traklhaus Salzburg)
2000 - Autohaus Schorr, (Eisenach, BRD)
2001 - Kulturverein Schleching (BRD)
2003 - Salus-Klinik, (Bad Reichenhall, BRD)
2003 - Sennerei Kössen
2003 - Kunstmesse Salzburg
Hundsmarktmühle (Thalgau)
2004 - Kunstmesse Salzburg
AUFENTHALTE
1989 - Buenconvento (Italien)
1994 - Wernigerode (BRD)
2001 - Jane Perryman (Clare, England)
2002 - Sommerakademie (Aschau, BRD)
2003 - Prati Nuovi (Italien)
2006 - Giovanni Cimatti, La Meridiana
Certaldo (Italien)
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