Unsere Mitglieder wollen aus immer wiederkehrenden Anlässen ihre Betroffenheit darüber ausdrücken, dass die "Großen dieser Welt" sich immer noch der archaischen Handlungsmuster bedienen, die sich seit "Kain und Abel" nicht wesentlich verändert haben, und wollen zum Nachdenken über alternative, humanere und vor allem weniger destruktive Vorgangsweisen der Kommunikation in der Konfliktbewältigung anregen. 


Diese Ausstellung will allerdings ausdrücklich im gegenwärtigen politischen Drama NICHT Partei ergreifen!

 

 

 

 

Die Schüttaktion bei der Finissage mit unserem Mitglied Johanna Hartung, Kunsttherapeutin,

war nicht nur ein inspirierendes Erlebnis für alle Beteiligten,

sondern diente auch dem Upcykling der seit 2018 mit wechselnden Motiven straßenseitig angebrachten Leinwände. 

Das Ergebnis werden wir nach dem Trocknen und wieder Anbringen auf dieser Homepage präsentieren. 

 

 

 

Bei der anschließenden Gesprächsrunde in der Gartenlaube mit dem Geschäftsführer des Friedensbüros Salzburg, Hans Peter Graß, wurden auf Basis des "zivilisatorischen Hexagons Frieden" von Dieter Senghaas die Voraussetzungen für Frieden diskutiert. 

(Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Zivilisatorisches_Hexagon)