Presseunterlagen zur Vernissage "Stille Nacht der Kunst" am Freitag, 30.11.2018 um 19:15
Wir bedanken uns bei den unglaublich vielen Besuchern, den Rednerinnen (der erkrankte Bgmst.-Stv. Auinger wurde durch GR Andrea Brandner würdig vertreten), den Ausstellern und Mitwirkenden sowie den helfenden KollegInnen und Familienmitgliedern für diesen gelungenen langen Abend.
Die stimmungsvoll leisen Töne des Gesangs, der Eigenkompositionen und -Dichtungen mischten sich mit dem "Summen" der leisen Kommunikation sooo vieler Menschen, die sich an der Kunst erfreuten.
Die von den Ausstellern mitgebrachten, selbstgemachten Buffetbeiträge waren dennoch so reichlich, dass auch Speis und Trank bis zum Schluss nicht zur Neige gingen ...
Wer sich gerne auf die ausgestellten Kunstwerke konzentrieren möchte, kann dies bereits
am Samstag, dem 01.12.2018 von 11 bis 13 Uhr
und zu den regelmäßigen Öffnungszeiten jeden
Freitag von 18-20 Uhr und
Samstag von 11-13 Uhr
bis zum Freitag den 4. Januar.
Stille Nacht der Kunst:
Vernissage 30.11.2018 um 19:15 Uhr in der Galerie des artforum Salzburg, Ignaz-Harrer-Straße 71, 5020 Salzburg. www.artforumsalzburg.at
4 ausstellende Maler und Skulpteure, begleitet von Musikern und Literaten –
aus dem gesamten Bundesland Salzburg erarbeiten mit ihren Werken und Darbietungen einen gemeinsamen Nenner, einen Brückenschlag zwischen
· Sehnsucht nach der traditionellen Weihnacht aus Kindheitserinnerungen und zeitgemäßen Alternativen zu kommerziellem Konsumrausch einerseits und
· Weltweit kulturell, konfessionell und individuell unterschiedlichem Zugang andererseits zum Thema Frieden, Stille und innere Einkehr in der – zumindest auf der nördlichen Welthalbkugel – Stillen Nacht = der „dunklen“ Zeit, in der man es sich gemütlich macht in Erwartung auf das wieder länger und heller Werden der Tage.
Wer daher abseits des Trubels der unzähligen Weihnachtsmärkte mit unseren Künstlern gemeinsam einen etwas anderen Abend der gemütlichen, nachdenklichen und friedlichen Einkehr verbringen möchte, ist am Freitag, 30.11.2018 um 19:15 Uhr
in der Galerie des artforum Salzburg, Ignaz-Harrer-Straße 71, 5020 Salzburg
herzlich willkommen.
Dauer der Ausstellung bis Freitag, 4. Januar 2019
Aussteller:
Zusätzliche Lebensläufe stehen gesondert zur Verfügung
Rudolf Brudl: Initiator des Projekts. 5204 Straßwalchen, www.rudolf-brudl.com
Mit der Ausstellung „Stille Nacht der Kunst“ möchte ich die Geschichte der Schifferkirche St. Nikola in Oberndorf (das Weihnachtslied erklang in dieser das erste Mal), die Salzachschifffahrt und den Bezug zur bayrischen Stadt Laufen in meinen Bildern aufgreifen.
Zugleich möchte ich mit Bezug auf Weihnachten mit meinen abstrakten Bildern und Gedanken (=Titel der Bilder) einen Beitrag leisten, zu einer neuen, vielleicht auch bereits im Betrachter schlummernden Denkweise, um ein gemeinsames Miteinander zu leben.
Seit 1998 intensive
Beschäftigung mit der Malerei - nach einigen Kursen bei namhaften Künstlern selbstständiges Weiterentwickeln meiner Kunst als Autodidakt. Maltechniken: Aquarell, Acryl und Öl - sowohl
gegenständlich als auch abstrakt.
Meine Bilder entstehen durch spontane Malerei - der präzise gesetzte Pinselstrich oder eine gezielt gesetzte Spachtelfläche verleihen dem Bild den "spirit ". Mit meinen Bildern möchte ich
beim Betrachter möglichst viele Emotionen wecken und neue Gedanken streuen.
Maria Gruber: Holzskulpturen. 5152 Michaelbeuern, www.artforumsalzburg.at/k%C3%BCnstler/gruber-maria/
Eines meiner Themen ist „stille Nacht ein Engel wacht“.
Eine besonders schöne Herausforderung war jedoch, zu diesem Thema Holzobjekte zu gestalten,
neue Ideen umzusetzen, wie z.B. kleine Steine als stille Wege zu integrieren.
Die stille Nacht einmal in Zusammenhang mit Kunst zu betrachten finde ich besonders spannend.
Kunst und Tradition lässt sich meiner Meinung nach wunderbar vereinen.
Atelier Manuel und Tobias Gruber: 5422 Bad Dürrnberg, www.artside.at
Manuel Gruber: Kunst ist für mich das Streben nach innerer Vollkommenheit, die Nahrung, die das Feuer das in mir brennt nie zum erlöschen bringt, mein Lebenselixier
Gedanken zu Stille Nacht: Innere Ruhe, Frieden, mit großen Augen den Sternenhimmel betrachten...
Tobias Gruber: Meine Kunst entsteht in der Reflexion mit mir selbst. Durch persönliche Weiterentwicklung und in mich "hören", entstehen oft freie Gedankenformen, die ich versuche in Skulpturen umzusetzen. Mein großer Wunsch ist es auch mit der Kunst Menschen zusammenzubringen und den eigenen künstlerischen Ausdruck zu fördern.
Kunst verbindet und öffnet die Menschen.
Gedanken zu Stille Nacht: Innere Einkehr, starke Verbundenheit der Familie, weite Wege führen zu einem Ziel.
Musikalische und Literarische Begleitung:
Lebensläufe stehen gesondert zur Verfügung
June Makino: Gesang
Martin Fuchsberger: Klavier, eigene Kompositionen zu den Texten von Lea Anders
David Gruber: Querflöte
Lea Anders: Lesung eigener Texte
Lebensläufe der Aussteller:
Lebensläufe der Musiker: